Lynden DOPPELAPFEL Liquid, 70/30 VG/PG (1x 10ml) Bottle
10 ml Nikotin:0,3,6 mg
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Im Jahre 1963 erfand der US-Amerikaner Herbert A. Gilbert die erste elektronische Zigarette. Seine Idee war es, eine rauchfreie Zigarette zu erschaffen, welche frei von Nikotin sein sollte. Die E-Zigarette erhitzte und verdampfte auch damals schon und das Liquid im Liquidbehälter. Diese ließ er sich im Jahre 1965 patentieren. Leider kam die erste E-Zigarette damals noch nicht in den Verkauf, jedoch wuchs das Interesse mit den Jahren immer mehr.
In den frühen 2000er orientierte sich der Apotheker Hon Lik an Herbert A. Gilberts Idee und entwickelte sie weiter. Es entstand die neue Version der E-Zigarette, welche zum ersten Mal mit Ultraschalltechnologie funktionierte. Zudem erfand er auch das E-Liquid, welches heutzutage nicht mehr wegzudenken ist. Er entwickelte das E-Liquid, indem er mit verschiedenen nikotinhaltigen und verdampfbaren Flüssigkeiten experimentierte. Zwei Jahre später wurde seine moderne E-Zigarette patentiert und war ein Jahr später auf dem Markt erhältlich. Auch die moderne Version der E-Zigarette wurde zunächst unterschätzt. Mit den Jahren stieg das Interesse des neuen Modells immer mehr an und sie erlangte den Durchbruch auf der ganzen Welt.
Die E-Zigarette bereitet Ihren Nutzern viele Vorteile. Zum einen hinterlässt sie keinen unangenehmen Gestank, sondern verbreitet einen sehr aromatischen Geruch. Die typischen Nebenwirkungen wie z. B. riechende Kleidung und Wände oder auch die Gefahr von Brandlöchern bleiben somit aus. Sie ist zudem in vielen Variationen erhältlich und kann perfekt auf den Nutzer abgestimmt werden. Das Aussehen und die Geschmacksrichtung kann ausgewählt und verändert werden. Bei Nutzung der E-Zigarette müssen Verwender auch nicht den bekannten Raucherhusten und die gelblich verfärbten Zähne in Kauf nehmen. Ein wichtiger Faktor ist auch der Faktor Geld. Insgesamt sind die elektronischen Zigaretten meist günstiger und schonen somit nicht nur den Körper, sondern auch den Geldbeutel.
Die verschiedenen Komponenten der E-Zigarette sind im Grunde wie ein heißer Topf, kommt der Boden mit kaltem Wasser in Berührung – so entwickelt sich Dampf. Der Dampf von E-Zigaretten ist jedoch mehr als nur Wasser. Erhitzen einer nikotinhaltigen oder gegebenenfalls nikotinfreien Flüssigkeit, ebenfalls bestehend aus Propylenglycol, pflanzlichem Glycerin und Duftstoffen. Solange Sie die Zigarettenspitze der elektronischen Zigarette verwenden, wird der Akku aktiviert und liefert eine bestimmte Spannung an den Verdampfer. Die sogenannte Heizschlange wird nun mit Strom beheizt und die Flüssigkeit verdampft mit einer Temperatur zwischen 80 und 120 Grad Celsius aus dem Flüssigkeitstank. Danach wird der Dampf durch den Luftstromkanal geleitet, und jetzt können Sie einatmen und verdampfen.
Die Frage, was man alles für die Nutzung einer E-Zigarette benötigt, stellen sich viele unserer Kunden. Unbedingt benötigt wird eine E-Zigarette, die aus Batterieträger, Liquid und einer Verdampfereinheit besteht. Bei uns erhalten Sie E-Zigaretten Starter Sets, welche sich hervorragend als Einsteigermodelle eignen.
Der erste Bestandteil einer elektronischen Zigarette ist eine Batterie oder ein Batteriehalter. Dies ist der Teil der elektronischen Zigarette, der das Gerät mit Strom versorgt. Dazu gibt es den Clearomizer mit Tank, Verdampfer-Kopf und Mundstück. Dort wird die Flüssigkeit verdampft. Wenn Sie ein E-Zigaretten-Set kaufen, enthält es diese beiden Komponenten, in der Regel einen oder mehrere Verdampfer-Köpfe und weiteres passendes Zubehör. Batterie und Clearomizer sind voneinander trennbar und in der Regel auch mit anderen Geräten kombinierbar. Bei All-In-One-Geräten ist das anders. Hier erhalten Sie, wie der Name schon sagt, All in one, ein Gerät, das alle Komponenten zu einem Gesamtpaket vereint.
Ein Mod mit eingebautem Akku für E-Zigaretten wird in der Welt des Dampfens oft einfach als "Akku" bezeichnet. Bei diesen Geräten wird die Kapazität gemäß den technischen Spezifikationen in Milliamperestunden (mAh) angegeben. Sie gibt an, wie lange das Gerät bei einem bestimmten Spannungsabfall verwendet werden kann, bevor es wieder aufgeladen werden muss. Mods ohne eigenen internen Akku, die mit austauschbaren Akkuzellen betrieben werden, werden als Akkuträger bezeichnet. Zu beachten ist, dass hier nur hochstromfeste Zellen verwendet werden können, die für den Einsatz in elektronischen Zigaretten geeignet sind. Ein zusätzlicher Artikel in diesem Blog informiert über die verschiedenen Arten von E-Zigaretten-Akkus.
Clearomizer unterscheiden sich einerseits in der Zugtechnik, für die sie optimiert sind, andererseits in ihrer Wicklung und deren Einbau. Du kannst von Mund zu Lunge (MTL) oder direkt Lunge (DL) dampfen. Für viele Clearomizer sind verschiedene Verdampferköpfe erhältlich, die beide Extraktionstechniken ermöglichen. Classic Tankverdampfer arbeiten mit vorgefertigten Verdampferköpfen. In der Dampfindustrie wird diese Geräteklasse oft als „Fertigcoiler“ bezeichnet. Es gibt aber auch Verdampfer, bei denen der Anwender eine oder mehrere Wicklungen selbst bauen kann. Diese Clearomizer werden hauptsächlich als „Do-it-yourself" bezeichnet.
Ob E-Zigaretten gesünder sind als normale Zigaretten, ist eine weitverbreitete Frage. Der Wissenschaft stehen leider noch keine Langzeitstudien zur Verfügung, jedoch zeigt sich eine starke Tendenz. Viele Studien zeigen, dass die Nutzung einer E-Zigarette weniger schädlich ist. Ein Unterschied stellt das Verdampfen von Liquid dar. Bei der normalen Zigarette wird der Tabak verbrannt und Raucher atmen somit den verbrannten Tabak ein. Beim Dampfen atmen die Nutzer das verdampfte Liquid ein, und somit gelangt kein verbranntes Nikotin in die Lungen. Zudem treten bei Dampfern weniger Atemwegserkrankungen wie chronische Bronchitis, Asthma und COPD auf.
Der verwendete Nikotininhalt in Zigaretten ist immer variabel. Grundsätzlich lässt sich bestimmen, dass die E-Zigaretten weniger Nikotingehalte nachweisen. Nikotinhaltiges Liquid für E-Zigaretten werden normalerweise in verschiedenen Stärken verkauft. Die herkömmlichsten sind 3, 6, 9, 12 oder 18 mg. Normale Tabakzigaretten können bis zu 20 mg Nikotin enthalten. Die E-Zigarette bietet dem Verbraucher dabei einen großen Vorteil. Nutzer können ihren Nikotingehalt kontrollieren und mit jedem Zug eine konstante Nikotinmenge freizusetzen. Demnach können Sie somit den Nikotingehalt langsam heruntersetzen und sich somit das Rauchen abgewöhnen.
Liquid ist die Flüssigkeit, die in einer elektronischen Zigarette verdampft wird. Es besteht aus Glycerin (VG), Wasser (H₂O) und Propylenglycol (PG). Bei Bedarf können Nutzer dann noch zwischen verschiedenen Geschmacksarten wählen. Auch Nikotin kann in unterschiedlichen Dosen zugesetzt werden, ist aber nicht erforderlich. Das Mischungsverhältnis der E-Liquids kann zudem auch unterschiedlich sein.
Es gibt zum Beispiel folgende E-Liquids für E-Zigaretten:
Ein Liquid schmeckt am besten bei 20 W, ein anderes zeigt erst bei 35 W sein volles Potenzial. Aber wenn wir es genau nehmen, kommt es primär auf die Temperatur am Verdampfer-Kopf an. Zudem gibt es auch viele Nutzer, die die Liquids reifen lassen. Mit diesem Prozess können Geschmäcker verbessert und intensiviert werden.
Liquids gibt es in zahlreichen Aromen, z.B.
In unserem Shop haben Sie die Wahl zwischen den verschiedensten Aromen. Wünschen Sie sich einen Minz-Geschmack, oder einen fruchtigen Geschmack? Oder möchten Sie morgens mit einem leckeren süßlichen Aroma in den Tag starten? Da könnten wir Ihnen z. B. den Myblu Liquidpod in Bourbon Vanille empfehlen. Dies bleibt alles Ihnen überlassen und Sie können Ihre Geschmackssorten jederzeit ändern. In unserem Shop erhalten Sie eine große Auswahl, bei der alle Ihre Träume erfüllt werden.
Ein Liquid muss richtig und hygienisch gelagert werden. Bei richtiger Lagerung kann das Liquid mehr als 30 Monate ohne Geschmacksverlust halten. Dabei müssen auch mehrere Faktoren herangezogen werden wie z. B. die Zimmertemperatur oder übermäßiger Sauerstoff. Viele Experten lagern ihr Liquid auch im Kühlschrank. Wichtig ist auch, dass die Liquids nicht im direkten Sonnenlicht aufbewahrt werden und gut verschlossen sind.
Wie lange man eine elektronische Zigarette rauchen kann, hängt von mehreren Faktoren ab und kann nicht pauschal bestimmt werden. Die E-Zigarette kann so lange geraucht werden, bis der Liquidtank oder der Akku leer ist und der Zerstäuberkopf noch nicht aufgebraucht ist. Grundsätzlich kann man jedoch mit einer Haltbarkeit von etwa 1-4 Wochen rechnen, wenn man täglich und häufig dampft. Nutzt man die E-Zigarette jedoch nicht so häufig, kann sie auch für 6-8 Wochen genutzt werden.
Es kann davon ausgegangen werden, dass 1 ml Flüssigkeit ca. 5-6 Tabakzigaretten entsprechen. Eine 10-ml Liquid Flasche entspricht etwa 50-60 Tabakzigaretten. Die Frage, ob nikotinhaltiges Liquid schädlicher ist als nikotinfreies Liquid steht oft im Raum. Nikotinfreies Liquid ist weniger schädlich als ein Liquid mit Nikotin. Trotzdem ist die Verwendung einer E-Zigarette eine gesündere und leckerer Variante als das normale Rauchen.
Dampfen ohne Nikotin kann nicht nikotinsüchtig machen. Süchtig macht beim Rauchen oder Dampfen mit nikotinhaltigem Liquid nur der Nikotinanteil und nicht der verbrannte Rauch. Zudem gelangt das Nikotin, bei der Nutzung von E-Zigaretten, viel langsamer in das Gehirn. Dies ist ein großer Vorteil, da die Chance geringer ist, nikotinsüchtig zu werden.
Der Dampf selbst hinterlässt keine sichtbaren Verfärbungen auf der Tapete oder den Wänden. Diese treten nur bei der Verwendung stark nikotinhaltiger Flüssigkeiten auf, da Nikotin die Ursache der gelben Flecken ist. Beim Dampfen hat der Nutzer die Wahl zwischen wenig dosierten nikotinhaltigen Liquids oder er kann auch ganz auf Nikotin verzichten. Die Zusammensetzung bei E-Zigaretten ist sehr gering, weshalb keine Gefahr besteht.
Der Konsument hat die Wahl unter vielen Geschmäckern zu wählen. Für jeden ist hier etwas zu finden. Möchten Sie lieber einen süßlichen Geschmack oder eher einen starken aromatischen Geschmack testen? Im Online Tabak Shop finden Sie für jeden Geschmack das richtige Liquid. Sie können sogar eigene Kreationen erstellen und Liquids beliebig mischen.
Wie Sie eine elektronische Zigarette richtig rauchen, erläutern wir Ihnen im Folgenden. Richtiges Dampfen ist nicht schwer und mit unseren Tipps finden auch Sie die richtige Technik für Sie. Ein wenig Übung und Sie werden die besten Momente des Dampfes genießen und in Ihren Alltag einbauen.
Wenn Sie ein Neuling sind, ist es besonders wichtig, dass Sie sich Zeit für die Züge nehmen, sich langsam und gleichmäßig bewegen und zwischen den Zügen kurze Pausen einlegen. Falls Sie zu schnell und oft an Ihrer E-Zigarette ziehen, kann nicht genug Flüssigkeit fließen. Es dauert nämlich einige Zeit, bis die Flüssigkeit von der Watte aufgenommen und der Heizschlange im Verdampfer-Kopf zugeführt wird. Außerdem kann es dann zu einem verbrannten Geschmack kommen, der vermieden werden sollte. Beim Dampfen geht es nämlich nicht nur darum, die Sucht zu befriedigen. Dampfen ist ein Genuss, der ein Lebensgefühl mit sich bringt.
Wenn Sie Ihre elektronische Zigarette mit dem Power-Knopf aktivieren, dauert es in der Regel einen Moment, bis der Coil die erforderliche Temperatur erreicht hat, um die Flüssigkeit zu verdampfen. Ein unverwechselbares Knistergeräusch sagt Ihnen, wann die Zeit gekommen ist. Warten Sie also 2-3 Sekunden, bevor Sie mit der Nutzung beginnen. Sie werden mit einem volleren Geschmack und mehr Dampf belohnt.
Manche Dampfer neigen dazu, ihren Tank bis zum Rand des Luftröhrchens mit Liquid vollzufüllen. Besonders bei Verdampfern, die von unten befüllt werden, erfolgt die Bewegung, sobald das Unterteil wieder auf den Verdampfer-Kopf geschraubt wird. Dadurch entweicht die Flüssigkeit durch den Draht oder wird durch die Luftlöcher gepresst und die elektronische Zigarette „raucht“. Daher ist es besser, etwas weniger Flüssigkeit einzufüllen!
Die Heizwendel des Coils braucht nicht nur einige Sekunden zum Aufwärmen, sie leuchtet auch nach dem Loslassen des Power Buttons leicht auf und etwas mehr Flüssigkeit verdunstet. Bleibt dieser Restdampf im Luftschlauch, weil der Zug nicht lange genug gedauert hat, kondensiert er dort, verflüssigt sich und kehrt zum Verdampfer-Kopf zurück. Das bedeutet, dass sich mehr Flüssigkeit im Coil befindet, als die Watte aufnehmen kann. Die elektronische Zigarette sprudelt oder raucht nicht mehr richtig. Lassen Sie dann den Power-Knopf etwa 2-3 Sekunden, bevor er seine Bewegung beendet hat, los. So können Sie sicher sein, dass Sie den ganzen Dampf haben. Anders als eine normale Tabakzigarette geht einer E-Zigarette nicht irgendwann „aus“. Theoretisch können Sie so lange dampfen, bis der Tank oder die Batterie leer ist. Bei einer so konstanten Belastung nutzt sich der Verdampfer-Kopf jedoch rasant ab. Bemühen Sie sich am Anfang bewusst, die E-Zigarette nach maximal 10-12 Zügen beiseitezulegen und etwas anderes zu tun. So können Sie Ihr nächstes Dampferlebnis viel besser genießen.
Wer vom Rauchen aufs Dampfen umsteigen möchte, sollte einige Tipps beachten, damit der Umstieg gelingt. Die Wahl der passende E-Zigarette und der Liquidstärke sind besonders wichtig, als auch die Nutzung der richtigen Zugtechnik. Wichtig sind folgende Aspekte:
Unser erster Tipp ist es, die passende E-Zigarette zu wählen. Für Umsteiger empfiehlt sich ein einfaches Tanksystem, das Sie selbst nachfüllen können. So können Sie einfach Ihren Lieblingsgeschmack dampfen und Sie sind nicht auf POD-Systeme angewiesen. Bei dem Akku muss man auf eine gewisse Kapazität achten, dann kommt man problemlos durch den Tag, ohne die elektronische Zigarette aufladen zu müssen.
Dann ist es wichtig zu wissen, welche Liquidstärke am besten zu Ihnen passt. Sie können sich einmal fragen, wie viel Sie zurzeit an Tabakzigaretten rauchen? Rauchen Sie eine Tabakmarke mit hohem Nikotinanteil? Oder doch eher wenige leichte Zigaretten am Tag. Um die richtige Nikotinkonzentration für Sie zu finden, helfen wir Ihnen gerne diesbezüglich weiter.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, ist es die richtige Zugtechnik zu verwenden. Beim Rauchen erfolgt die Extraktion zügig und in kurzen Abständen, während das Dampfen langsam und kontinuierlich erfolgt. Die Länge einer Zigarette entspricht etwa 10 bis 12 Zügen der elektronischen Zigarette.
Die kleinen Rituale beibehalten, dies ist unser nächster Tipp. Umsteiger sollten Ihre Rituale weiterführen, um den Wechsel zur E-Zigarette so einfach wie möglich zu gestalten. Statt in Ihrer Raucherpause zur normalen Zigarette zu greifen, entspannen Sie doch einfach mit einer kurzen Dampfpause. Sie werden staunen, wie schnell der Wechsel vollzogen werden kann. Und es schmeckt auch noch um einiges besser.
Durch die große Auswahl an Geschmäckern erhält der Nutzer eine große Vielfalt. Das schnelle Austauschen der Geschmäcker dient der Abwechslung. Falls Ihnen ein Liquid irgendwann langweilig erscheint, probieren Dampfer einfach eine neue Geschmacksrichtung aus. Viele erfahrene Dampfer haben zwei E-Zigaretten mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen für verschiedene Anlässe. Ein Geschmack von Kaffee am Morgen oder ein süßlicher Geschmack am Nachmittag. Jetzt können Sie sie nach Belieben kombinieren.